UMiT Ein Experiment

Es muss sich etwas in der Verkehrspolitik der Stadt bewegen. Über das Ziel sind sich alle einig, aber über das „wie, was, wo“ streitet man sich kräftig.
Ich werde ab April offiziell das Amt des verkehrspolitischen Sprechers meiner Fraktion übernehmen.

Als Zielsetzung habe ich mir vorgenommen, einen behutsamen Weg zu einer umweltgerechteren Mobilität in Trier zu gehen, ohne gleichzeitig Arbeitsplätze zu gefährden. (Letzter Punkt ist mir jedenfalls auch sehr wichtig).
Ich nenne es einmal Projekt „Umweltorientierte Mobilität in Trier“ kurz UMiT.
Ich weiß, das ist manchem – vor allem in dieser Blogosphäre – viel zu wenig.
Ich meine jedoch, einen entscheidenden Schritt in Richtung umweltbewusster Verkehrspolitik können wir nur dann tun, wenn eine breite Mehrheit dahinter steht und diese unterstützt. Seit dem letzten UN-Bericht über den Klima-Wandel dürfte jeden klar geworden sein, wie ernst die Lage ist.

Dabei will ich das Experiment wagen und die Leser bzw. Nutzer der TV-Blogs einladen, den Weg mitzuverfolgen und – falls gewünscht – sich hieran zu beteiligen.
Ich werde in unregelmäßigen Abständen hier einzelne Überlegungen vorstellen. Der/die Leser/in wird dabei Fort- Rückschritte, Probleme usw. kennen lernen können. Ich werde zumindest versuchen zu vermitteln, dass die Gestaltung einer vernünftigen Verkehrspolitik in Trier viel schwieriger ist, als man sich das so gemeinhin vorstellt.
Kritik soll jederzeit willkommen sein, besonders wenn sie sachlich und vor allem konstruktiv ist. Interessante Ideen greife ich gerne dann auf, wenn sie irgendwie umzusetzen sind. Jeder erhält somit Gelegenheit, sich aktiv an der Kommunalpolitik zu beteiligen.
Das größte Problem sind die knappen Finanzmittel der Stadt Trier. Diese lassen leider nur wenige Gestaltungsspielräume. Daher ist Fantasie und Kreativität besonders gefragt.
Um die Basis für einen Meinungsaustausch zu erweitern, plane ich im April dieses Jahres einen öffentlichen Verkehrskongress durchzuführen, bei dem – unter Beteiligung von Experten – das Thema „Verkehr in der Stadt Trier“ intensiv diskutiert werden kann.
Doch dazu später. Dies soll erst einmal der Beginn der – sich hoffentlich intensiv – entwickelnden Diskussion sein.

21 Gedanken zu „UMiT Ein Experiment

  1. Da bin ich natürlich auch sehr gespannt und freue mich! Monheim sehe ich da auch als wichtigen Ansprechpartner bzw. sogar event. eine Einladung zur Mitarbeit wert?

  2. Eine hervorragende Idee. In der Bloggossphäre gibt es ja schon einige Ideen, siehe auch unser Essay-Experiment im September 2006: http://tiefenschaerfe.blog.volksfreund.de/verkehr/essay-experiment.html

    Und außerdem: Glückwunsch zur Position des verkehrspolitischen Sprechers der CDU-Fraktion im Trierer Stadtrat. Auf die geplante Verkehrskonferenz bin ich schon sehr gespannt, auch auf die Experten. Allerdings haben manche Anwohner mit Experten auch negative Erfahrungen gemacht – siehe Bürgerbeteiligung Schöndorfer Straße, Herbst 2004. Damals hatte sich die so genannte Experten-Meinung sehr schnell um 180 Grad gedreht. Und Verkehrszählungen wurden nicht sonderlich nachvollziehbar dargestellt.
    Aber mancher Experte der Verwaltung ist ja inzwischen in Pension….
    Und da nun der Westaufstieg wieder diskutiert wird und die Meulenwaldautobahn nach wie vor die conditio sine qua non bleibt scheint sich doch einiges zu bewegen

  3. Als erstes müssen die Busse noch zügiger durch den Verkehr kommen, dh. Einbahnstraßen schaffen und die jetzigen Gegenfahrbahnen als Busspur ausweisen. Durch geringere Fahrzeiten der Busse wird der Linienverkehr wieder mehr interessant (Zeit ist Geld). Die Busse sollten auch gleichzeitig auf ihre Umweltverträglichkeit überprüft werden (Gas statt Diesel). In den Parkhäusern zusätzliche Kostenlose Fahrradabstellplätze einrichten, Abstellplätze ist auch ein Mangel in Trier, keine weiteren Parkhäuser mehr bauen. Mit den Geschäften versuchen mehr P+R Initiativen zu starten. Klar darf es nicht auf Kosten auf Arbeitsplätzen gehen, aber wenn man das Parkangebot zu bequem gestaltet, ist die Stadt halt voll Autos. Dienstwagen der Stadt entsprechend auf den neusten Stand bringe.

    Da dieses auch ein Geld Problem ist hoffe ich auch eine Bundesregelung, dh. Gelder für Umweltschutzmaßnahmer sollten hier zur Verfügung gestellt werden.
    Ich könnte mir zur Finanzierung auch vorstellen das es hier eine Ökosteuer geben könnte und im gleichen Zuge dafür der Solidaritätszuschlag abgeschafft wird
    (wird lt. Experten eh größtenteils nicht für das verwendet für was er bestimmt ist)

  4. Das Frauenhofer-Institut in Karlsruhe gibt bekannt:
    Nicht mehr die Industrie ist Luftverschmutzer Nummer Eins (sie hat in den vergangenen 15 Jahren ihre Emmissionen stark gesenkt) sondern der Straßenverkehr.
    Alleine der Abrieb von Bremsbelägen und Reifen sorgt für:
    932 Tonnen Kupfer
    2078 Tonnen Zink und
    80 Tonnen Blei pro Jahr in Deutschland.
    Dann mal guten Appetit

  5. Vielen Dank für die bisher schon so rege Beteiligung an der Diskussion. Aus Zeitgründen komme ich erst jetzt dazu, darauf zu antworten.
    @Moseljupp und tetrapanx
    Besonders hat mir die Idee eines Logos gefallen. Das wäre ja wirklich etwas! Der Schriftzug von tetrapanax hat m.E. Charme. Man bräuchte vielleicht noch ein Trier-spezifisches Bild (Stadtbus, Auto, Fahrrad, Fußgänger) – Man muss mal sehen.
    @realist
    Parkhäuser sind derzeit eh keine geplant. Die Stadtwerke arbeiten zurzeit intensiv daran, ihr “Busflotte” umweltfreundlich zu gestalten. P+R Initiativen sind gut, schlagen leider nicht so an, wie man sich das wünscht.
    Im Übrigen warne ich davor, zu radikale Schritte zu fordern. Das bewirkt m.E. gerade das Gegenteil von dem was man erreichen will.
    @augur und Hans-Peter Linz
    Über die “Experten” denke ich gerade noch nach. Vielleicht sollte man den “Expertenbegriff” auch nicht allzu hoch hängen.

  6. Bislang war es oft so, dass bei Diskussionen um Verkehrsberuhigung die “Experten” angefordert wurden. War auch verständlich, denn das Argument ist gewichtig. “Ehe wir jetzt über neue Straßenführungen diskutieren, soll erst Mal gemessen werden, dann haben wir die Zahlen auf dem Tisch” hieß es vor einigen Jahren auf einer Bürgerversammlung. Das war für alle Beteiligten nachvollziehbar und es war sinnlos einem solchen Vernunftargument nicht zuzustimmen. Was dann die “Experten” ermittelten, waren Zahlen über Verkehrsströme von x nach y. Lärmbelästigung und Abgase wurden nicht gemessen. Und schlussendlich kam keine “Verkehrsberuhigung” zustande. Warum nicht? Ganz einfach – weil die Experten eine Senkung des Verkehrs a priori gar nicht einräumten. Die Experten haben nur die Ist-Zustände gemessen und in Korrelation zu anderen Ist-Zuständen gesetzt. Das ist eine posteriori-Analyse. Will sagen: Die Politik hat damals den Experten den Ball zugespielt. Und die haben posteriori angesetzt. Die Bürger wollten aber einen Ansatz a priori – d.h. forderten den politischen Willen, den Straßenverkehr zu reduzieren. Wenn dieses a-priori-axiom in der anstehenden Diskussion nicht gesetzt wird, dann landen wir wieder in der Sackgasse

  7. @Hans-Peter Linz

    Am 17. März 2005 hat der Stadtrat der Stadt Trier beschlossen, ein verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept Trier 2020 als integrierten und ganzheitlich konzipierten Verkehrsentwicklungsplan aufzustellen…

    Anforderungsprofil zum
    Mobilitätskonzept Trier 2020
    Ergebnis der Beratung im
    Dezernatsausschuss V
    vom 07.07.2005
    Stadt Trier
    Tiefbauamt – Verkehrsplanung
    Bearbeitung: Dipl.-Ing. Sören Stock

    http://cms.trier.de/stadt-trier/Integrale?MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1383&Media.Object.ObjectType=full

    Stadtmarketing “Zukunft Trier 2020”
    http://www.trier.de/stadtentwicklung/stm2020/stm01.htm

  8. Eine hervorragende Idee! Besonders, da zur Zeit der Moselaufstieg wieder aktuell zu werden scheint. Eine Diskussion hierüber scheint mir dringend erforderlich. Zumal zwei Seelen in meiner Brust schlagen: einerseits die schlimme Verkehrssituation auf der rechten Moselseite von Konz bis hinter Trier und auf der anderen Seite die von einigen prognostizierten noch größeren Verkehrsströme und Umweltbelastungen durch diesen angestrebten Neubau!

  9. ich denke das uns die Ozonwerte zeigen werden wohin es geht, Fahrverbot in den Stadt usw, freiwillig wird keiner auf sein Auto verzichten, geht mir teilweise auch so.
    Ein Moselaufstieg Igel/Zewen wird dieses Problem nicht lösen, die Verlängerung Konrad-Adenauer Brücke mit Tunnel hört sich gut an, aber hier gibt einige Engstellen. Eine Brücke Anbindung Autobahnauffahrt Mertert würde den Konzer Verkehr schon einmal umleiten. Grundsätzlich erstmal alles Sammeln und dann in Ruhe entscheiden, denn was einmal an Landschaft zerstört ist, ist nicht wieder gut zu machen. Das hier eine Diskussion in Gang kommt ist gut und ich hoffe im Sinne aller das die Bürger sich auch hier einbringen können, der erste Schritt dazu ist im Blog schon gemacht wurden.

  10. Übrigens wird London die City-Maut-Zone auf das Doppelte erweitern. Fahrer von Geländewagen und schweren Limousinen müssen ab 2008 32 Euro pro Tag bezahlen. Anwohner erhalten 90 Prozent Ermäßigung

  11. Na, das ist doch mal Klasse. Ich hoffe ja mal, dass sich jetzt auch wirklich was bewegt beim Trierer Verkehrsproblem.

    Hab mir jetzt mal einige Meinungen durchgelesen.

    Der Moselaufstieg muss auf jedenfall kommen… das dürfte jedem hier klar sein. Egal wie. Moselaufstieg West (Die alte neue Idee mit der K.A.Brücke) Naja. Wäre auch wieder nur eine halbe Lösung. Ich denke hier sollte mit dem Kreis und der Stadt sich nochmal intensiver zusammengesetzt werden. die Gewerbegebiete in Könen und die Anbindung nach Saarburg über eine Brücke bei Konz ist unabdingbar.

    Zum Verkehrsproblem in der Stadt Trier. Den ÖPNV Attraktiver gestalten. ok. das Kernproblem für das tägliche Verkehrschaos liegt aber vor allem an der “ungewöhnlichen” Verkehrsführung (um es mal liebevoll auszudrücken). Anstatt den Verkehr fliessen zu lassen, werden grade im Innenstadtbereich einbahnstrassen eingerichtet die für jeden nicht nur bei Ortsunkundigen für Verwirrung sorgen. Eine Strasse die geradeaus geht macht auf einer strecke von 500 Metern mehr Bögen und schlenker als die Mosel bis nach Koblenz. die komplette Verkehrsführung im Innenstadtbereich ist leider einfach komplett daneben.

    Das selbe Betrifft übrigens auch die unberechenbaren Ampelschaltungen. die so konzeplos wie sie sind auch noch von Busanforderungen doppelt getoppt werden. auch hier herrscht dringender Handlungsbedarf.

    zum ÖPNV. Über die vorhandenen Buspuren lässt sich streiten. eine sinnvollere Nutzung der Busspuren für den gesamtverkehr (an gewissen Stellen) würde diese automatisch überflüssig machen. wenn der Verkehr fliesst brauchen die Busse diese halt nicht mehr (lässt sich natürlich nicht überall umsetzen)

    Zum Thema parken in Trier. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, die allgemeine Abneigung gegen Parkhäuser. Viel schlimmer und alle Verkehrsteilnehmer erschrekender und störender empfinde ich die chaotische und krampfhafte Parkplatzsuche an den Strassen. dazu kommt auch noch das breite Strassen so links und rechts zugeparkt sind das man bei gegenverkehr schon probleme bekommt (Saarstrasse oder noch schlimmer Fr.Wilhelm.Str.) Nicht nur das diese Parkerei kein schöner Anblick ist, die Strassen werden mit Parkplatzen zugepinselt und verschärfen nur das gesamtproblem und die Nerven.

    nochmal zurück zum Thema ÖPNV, diesmal aber Regionalbahn. In Trier besteht ein ganzer Ring an Schienennetz. von Ehrang aus über die Weststrecke bis nach Zewen bzw. die Osttrasse über den HBF beidseitig bis nach Konz. Ich weiss nicht warum die Umsetzung eines Stadtbahn-konzeptes hier so lange dauert und noch weniger verstehe ich warum jeder Haltepunktbau gleich X-Millionen verschlingen muss. Ist es wirklich notwendig aus jedem Haltepunkt ein Beton-Prestige-Objekt (Ehrang Ort, Konz-Mitte.. ) zu machen? oder benötigt man im Grunde nicht einfach nur einen ordentlichen Zugang ? ausbauen lassen sich diese Punkte dann mit der Zeit doch immer noch… zumal ja viele alte Bahnhöfe auf der Weststrecke ohnehin vorhanden sind. ist natürlich nichts schönes aber wäre ein Anfang. Einfach ein paar Linienen (denke mal 3 dürften da reichen) und abfahrt.

    was haben wir noch. ach ja. P&R. Naja. Vorhanden ja. schlecht genutzt und angenommen. auch ja. warum schlecht angenommen ? mal ehrlich. wenn ich den Messepark (oder welche Richtung auch immer) erreicht hab, dann kann ich die letzten meter auch noch fahren. ob ich dann noch ne halbe Stunde im Verkehr sitz oder erst parken, warten und mit dem Bus weitertucker, der noch nichtmal da hält wo ich hin will. Auch hier sollte vielleicht mehr mit den umliegenden Orten gesprochen und diese mit eingebunden werden. Bin sicher das sich ein P&R in Schweich oder in Kenn beim MEZ besser machen würde. und die Frittenbuden würden dann dort sicher auch gerne noch ne Extraschicht schieben 😉

    Von einer City-Maut oder ähnliches halte ich nichts. wir sind nicht in London, sondern in unserm Trier. Ich halte es für wichtiger, das der Verkehr “ab”fliessen kann und man nicht ne halbe Stunde braucht um von der Treveris über die Böhmerstr. ans Ufer zu kommen. oder mindestens 20Min. von der Herzogenbuscher durch die Paulinstr. bis zur Porta.

    als nächstes hätte ich dann mal unsere Höhenstadtteile. Es ist schön zu sehen wie diese wachsen und gedeihen, aber mal ehrlich. ausser übers Avelertal oder über Olewig gibt es da überhaupt keine Verbindung nach oben (ok. die sickingenstr hätten wir auch noch) aber das kann es ja nicht sein. dazu kommt auch noch, das sich die Studenten am neuen Campus II (ehemaliges Franz.Hospital) beklagen das die Busverbindung unter aller *** ist. muss ich ehrlich zugeben, da haben die Recht. Die Ansätze mit der Anschlusstelle Ruwer an die Autobahn über die Metternichstr (ausgebaut) bis in die City sind sehr gut… (fehlt nur noch die Umsetzung) im Bezug auf die Höhenstadtteile sollte man aber über den Gartenzaun rausdenken und eine Weiträumige Ostumfahrung für Trier planen (Ich hab da immer noch einen Uralten Plan der Stadt aus den 70er oder 80er Jahren, in dem sehr schöne Ansätze drin waren) vielleicht liesse sich ja in Verbindung mit vorhandenen Strassen da ein schönes Zweckmässiges und Kostengünstiges Projekt entwickeln.

    So. eigentlich wollte ich jetzt schluss machen, aber beim Thema Metternichstr. fällt mir leider auch noch die Loebstr. ein. Und nicht nur die. mir kommen da so ganz spontan auch noch die Ortsdurchfahrt Ruwer bis zum Abzweig ins Ruwertal sowie Euren (Vor dem Eurener Hof muss sind die Löcher inzwischen so tief, dass man schon mit nem Geländewagen angst vor´nem Achsbruch haben muss) . das wären jetzt mal so die Extreme die mir spontan einfallen. Es gibt natürlich überall in Trier Strassen (auch Hauptstrassen) die teilweise schlechter sind als der letzte Feldweg auf dem Land. Aber kann man da nicht einfach mal ranngehen und wenigstens mal die Decke glatt ziehen?? Touristen kriegen es ja bei sowas mit der Angst zu tun !!
    Auch wenn jetzt ausreden kommen, dass die Loebstrasse eine Kreisstr. und keine städtische Str. ist… also bitte. Das Gewerbegebiet Nord ist aber städtisch.

    So… Ich hab jetzt eigentlich mehr hier abgelassen als ich eigentlich wollte, hat aber auch ganz gut getan. Und für den Fall das jetzt noch einer mit mir reden will, stelle ich mich auch gerne zur Mitarbeit zur Verfügung. Wo die Probleme hängen wissen wir wohl alle, leider ist das Hauptproblem der sehr eng geschnürrte Stadtsäckel. Trotzdem bin ich überzeugt das man hier einiges auch mit wenigen Mitteln bewegen kann. Kreativität heisst hier wohl das Zauberwort !!!!!

  12. Kleiner Nachtrag:
    Bitte die vielen Schreibfehler im obigen Beitrag zu Entschuldigen. Ist wohl im Eifer einiges daneben gegangen.

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