Lebensgefahr auf Trierer Straßen

Wer mit einem Zweirad abends über die Berliner Allee nach Mariahof fahren will, begibt sich in Lebensgefahr. Große Schlaglöcher lauern auf den Fahrer. Wer nicht aupasst, landet in einem Zentimeter-tiefen Loch und stürzt unweigerlich. 

Autofahrer sind nicht viel besser dran. Die Holperstrecke ist eine Zumutung und eine Herausforderung für Fahrzeuglenker und die Karosserie.

Nach dem strengen Winter rächt es sich, dass für eine rechtzeitige Sanierung von manche älteren Trierer Straßen nie genug Geld da war.

Wasser ist in die zahlreichen Risse der Straßen eingedrungen, während des strengen Winters gefroren und hat sie aufgebrochen.

Wären die Straßen rechtzeitig saniert worden, so wie es für die Berliner Allee vor Jahren schon vorgesehen war, wäre es nicht so weit gekommen.

Doch jetzt ist es nicht mehr zu ändern: Wenigstens Warnschilder sollten jetzt auf die gefährliche Situation aufmerksam machen und eine Geschwindigkeitsbegrenzung angeordnet werden. Warum sind sie nicht schon längst aufgestellt?

2 Gedanken zu „Lebensgefahr auf Trierer Straßen

  1. Ich kann die Situation nur bestätigen, wobei es nicht nur abends lebensgefährlich ist, die Berliner Allee runter zu fahren. Ich bin letztens mittags von einem Termin kommend vom Mariahof in Richtung Heiligkreuz und Innenstadt gedüst, und ich war nur froh, als ich unten heil ankam. Deshalb sind auch Radfahrer grundsätzlich für bessere Straßenbeläge, denn was für einen Autofahrer ärgerlich und nervig ist, wird für einen Radfahrer schnell zur ernsthaften Gefahr.

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